Die Kuriositäten der Saison sind langsam albenfüllend. Dieses Mal durfte Bianca dekadent mit dem Taxi zum Treffpunkt anreisen, da die Berliner S-Bahn mal wieder einen Schluckauf hatte.
SV Moslesfehn – VfK 1901 Berlin 3:0 (11:8, 11:6, 11:6)
Das Spiel war vorbei – aber warum war es so schnell vorbei? Resümierend konnte niemand sagen, warum wir gegen die Niedersachsen keinen Stich gesehen hatten. Allerdings konnte jeder mindestens einen Ball zum Besten geben, den er verbockt hatte – Oh, das ist wohl des Rätsels Lösung. Das Genick brach uns, dass wir häufig nach dem ohnehin schon ärgerlichen Fehler die darauf folgende Angabe gleich mit in den Sand (oder ins Aus) setzten. Wenn man so die Punkteausbeute des Gegners gleich verdoppelt, wird es halt schwer mit dem Satzgewinn.
Es spielten: Birkenbach, Schubert, Hoppe, Päßler, Meiners, Wenzel
VfK 1901 Berlin – TSV Schülp 3:2 (5:11, 11:9, 9:11, 11:9, 11:6)
Hochroten Kopfes pustete Birgit nach dem Spiel: „Ist doch egal wie es aussah, gewonnen ist gewonnen!" Wobei man hier deutlich sagen muss, dass Birgit sich als einzige keine Sorgen um ihre A- und B-Note machen muss. Während der Rest noch mit sich selbst, dem Ball, der Halle und was-auch-immer haderte, entschied sich Birgit für eine andere Taktik: Bälle annehmen, Punkte machen, einen Kurzen nach dem nächsten holen und nebenbei noch anfeuern. Wir können mehr als froh sein, dass dieser One-Woman-Show nicht kurz vor Schluss die Energie ausging. Sonst wäre es sicher anders ausgegangen.
Es spielten: Birkenbach, Schubert, Hoppe, Päßler, Meiners, Wenzel
Durchatmen ist nach den 2 wichtigen Punkten aber nicht angesagt. Am kommenden Wochenende stehen mit den Spielen gegen Ahlhorn und Schneverdingen vor heimischem Publikum die nächsten Partien auf dem Programm.
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