VfK 1901 - TV Eibach 1:1 (9:11, 11:8)
Im ersten Spiel ging es gegen unseren Angstgegner der letzten Jahre, den TV Eibach. Das spielte anscheinend auch im ersten Satz in unseren Köpfen eine Rolle, denn vieles blieb Stückwerk und erst gegen Ende des Satzes kamen wir dazu, denn Gegner in Verlegenheit zu bringen. Leider reichte es nicht mehr zum Satzgewinn und so ging der erste Satz mit 9:11 verloren. Im zweiten Satz machten wir aber da weiter, wo wir im ersten aufgehört hatten. Unser Spiel war druckvoll und so punkteten wir häufig in der gegnerischen Abwehr. Unseren erspielten Vorsprung brachten wir dann auch ins Ziel und mit 11:8 ging der Satz an uns. Damit ging das Spiel 1:1 aus, was unsere Chancen weiter offen hielt.
VfK 1901 - TSV Hagen 0:2 (10:12, 8:11)
Im zweiten Spiel gegen den TSV Hagen lieferten wir bis zum 10:6 für uns ein sehr gutes Spiel ab. Dann vergaßen wir aber den Sack zu zumachen und verloren noch mit 10:12. Das war dann wie so ein Wendepunkt in der Meisterschaft. Zu Beginn des zweiten Satzes lief auch wenig zusammen und wir lagen schnell deutlich zurück. Dann kamen wir nochmal auf 5:5 heran, aber Hagen setzte sich wieder ab und so ging auch der zweite Satz mit 8:11 verloren. Nun mussten die letzten beiden Spiele gewonnen werden, um noch weiter zu kommen.
VfK 1901 - NLV Vahingen 0:2 (9:11, 4:11)
Gegen Vaihingen gab es ein verteiltes Spiel. Keiner konnte sich im ersten Satz absetzen und so blieb es bis zum 9:9 spannend. Dann verstellten wir eine Vorlage und Vaihingen holte sich den Satzball. Die darauf folgende Angabe setzten wir die Leine und so war der Satz mit 9:11 unglücklich verloren. Im zweiten Satz spielte Vaihingen wie im Rausch. Jeder Angriff ein Treffer und so verloren wir deutlich mit 4:11. Damit waren wir leider schon ausgeschieden. Im letzten Gruppenspiel gegen Offenburg gelang uns ein 2:0 Satzerfolg.
VfK 1901- Duisburg 2:0
VfK 1901- Offenburg 2:0
Am Sonntag wurden die beiden Spiele zunächst gegen Duisburg und dann um Platz 7 wieder gegen Offenburg mit 2:0 gewonnen, was uns zumindest am Sonntag einen positiven Abschluss der Meisterschaft bescherte.
Als Fazit bleibt festzuhalten, dass wir durchaus unsere Chancen hatten, sie aber nicht genutzt haben.
Also auf ein Neues im Sommer mit der Operation Titelverteidigung mit Jochen, Gunnar, Bruce, Hanschi, Thommy, Icke und Kiki.
Deutscher Meister wurde der TSV Hagen vor Heidenau und dem Ausrichter SV Moslesfehn.