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    Faustball-Archiv Feld 2008

    Faustball 1.Bl. Herren Enttäuschung auf der ganzen Linie – VfK mit dem 4. Platz!

    Deutsche Meisterschaften am 20. und 21. September 2008 in Hirschfelde (Sachsen)
    Als erster der Nordstaffel waren wir mit hohen Erwartungen am Freitagabend in Hirschfelde angereist. Traditionell ist der Norderste heißester Favorit auf den Titel bei deutschen Meisterschaften. Die beiden Südvertreter, Offenburg und Vaihingen- Enz waren allerdings auch nicht zu unterschätzen und so war der Ausgang der Meisterschaft letztlich total offen.
    Bei herbstlichen 10 Grad und denkbar schlechten Platzverhältnissen mussten wir am Samstagmorgen um 9.30 Uhr zunächst bei der offiziellen Begrüßungsfeier antreten. Da wir als Erstplatzierter im Norden bereits für das Halbfinale qualifiziert waren, fand unser Halbfinalspiel erst gegen 17.00 Uhr statt. Unser Gegner war der TV Vaihingen- Enz (2. Süd), der sich im morgendlichen Qualifikationsspiel gegen den dritten der Nordstaffel, MTV Hammah, klar mit 3:0 Sätzen durchsetzte.
    Aufstellung: Lars Kops, Lukas Schubert, Sascha Ball, Jascha Ohlrich, Tim Fronzek
    Mit einem „satten“ Fehlstart begann diese Partie für uns. Nach kurzer Zeit lagen wir bereits deutlich zurück. Der druckvolle Service von Vaihingens Angreifer Michael Krauss, einige Unzulänglichkeiten in der Abwehrarbeit und unglaubliche sechs Fehlangaben von Lukas Schubert machten es uns unmöglich im ersten Satz auch nur den Hauch einer Chance zu haben. Verdient deutlich ging dieser Durchgang mit 11:3 an den Südzweiten.
    Der zweite Satz begann ebenfalls mit zwei schwachen Abwehrversuchen und wenig verbessertem Angriffsspiel auf eigener Seite, was uns wiederum mit 6:2 in Rückstand brachte. Trainer Roland Schubert musste reagieren und brachte für Jascha Ohlrich und Tim Fronzek in der Abwehr Sascha Zaebe und Tobias Andres ins Spiel. Diese Wechsel erwiesen sich als Wendepunkt in diesem Satz. Durch einige souveräne Abwehraktionen konnten unsere Angreifer in Szene gesetzt werden und fanden so immer besser ins Spiel. Besonders Lars Kops „brillierte“ nun durch gute Abwehraktionen und druckvolle Angriffe. Vaihingen hielt zwar dagegen aber wir sicherten uns den zweiten Satz schließlich nicht unverdient in der Verlängerung mit 12:10.
    Nun wollten wir diesen Schwung mitnehmen und die Vaihinger nicht in das Spiel zurückkommen lassen. Allerdings zeigte sich die Serviceschwäche von Lukas Schubert unverändert und wir starteten mit zwei Fehlangaben in den Satz. So brachten wir uns schnell wieder um die Früchte unserer eigenen Arbeit. Obwohl wir bei 4:4 ausgleichen konnten, mussten wir uns dem nun wieder enormen Druck des Vaihinger Angriffs geschlagen geben und sie durch ein 11:6 wieder mit 2:1 Sätzen in Führung gehen lassen.
    Nun standen wir mit dem Rücken zur Wand, ein weiterer Satzverlust war gleichbedeutend mit einer Niederlage und der Traum vom Titel wäre ausgeträumt gewesen. Also war die taktische Marschroute klar. Der Vaihinger Hauptangreifer Michael Krauss musste beschäftigt werden und wir wollten unsererseits Lars Kops mehr in das Angriffsspiel einbringen. Diese Taktik schien aufzugehen und Krauss brachte uns mit drei Fehlangaben hintereinander mit 9:6 in Front. Nun hatten wir das Spiel scheinbar wieder im Griff, aber wir ließen Krauss mit einer unklugen Angabe wieder Selbstvertrauen tanken und er punktete mit gezielten Angriffen zum Ausgleich und schließlich zur 10:9 Führung der Schwaben. Bei Matchball gegen uns beendete Lukas Schubert das Spiel symptomatisch mit einer Fehlangabe.
    Schließlich ging dieses Halbfinale verdient mit 3:1 Sätzen an den amtierenden deutschen Hallenmeister aus Vaihingen und wir blieben mit Ausnahme von Lars Kops, der seine beste Saisonleistung zeigte, weit hinter unseren Möglichkeiten zurück.
    Nun galt es am Sonntagvormittag wieder Spannung aufzubauen und wenigstens noch die Bronzemedaille zu sichern. Gegner war die Offenburger FG. Die als erster Süd und zweiter des IFA- Pokals ein ernst zu nehmender Gegner war.
    Aufstellung: Lars Kops, Lukas Schubert, Sascha Ball, Jascha Ohlrich, Sascha Zaebe
    Bei tiefem Boden und nun auch noch aufkommendem Regen bekam Jascha Ohlrich, nach seiner enttäuschenden Leistung am Samstag, erneut seine Chance in der Startaufstellung. Den Service übernahm heute Lars Kops und bei den schlechten Bodenverhältnissen war es beinahe unmöglich die Angriffsschläge zu parieren. Trotzdem entwickelte sich eine, zwar von Angaben geprägte, aber dennoch spannende und hochklassige Partie. Der erste Satz ging zunächst relativ deutlich mit 11:7 an die Offenburger, da diese konsequent einige Unsicherheiten von Sascha Zaebe in der Abwehr auszunutzen wussten.
    Im zweiten Satz festigte sich die Abwehr und konnte durch einige sehenswerte Paraden seine Angreifer in Szene setzen. Der sichere und druckvolle Service von Lars Kops tat sein übriges zu einem unsererseits sicheren 11:7 Satzerfolg.
    Nun unterlief uns der gleiche Fehler wie am Vortag. Anstatt sich den dritten Satz zu sichern und an den Offenburgern vorbeizuziehen, wurde unsere Abwehrarbeit zunehmend unruhiger und es schlichen sich unnötige Fehler in Zuspiel und Angriff ein. Dennoch führten wir noch bis kurz vor Satzende und gaben ihn erst in der Verlängerung mit 12:10 her.
    Wiederum zog Trainer Roland Schubert seine vorzüglichen Optionen in der Abwehr und wechselte Tobias Andres für Jascha Ohlrich auf der Mittelposition ein, um neuen Schwung in das Spiel zu bringen. Dieser Wechsel erwies sich erneut als goldrichtig zu diesem Zeitpunkt. Andres bildete noch vor zwei Jahren in seinem Heimatverein Waibstadt, den heute bei Offenburg angreifenden Sebastian Probst aus und kennt ihn aus dem „FF“. Er parierte einige Angriffe von ihm und zwang ihn damit zu Eigenfehlern. Aus dieser wiedererstarkten Abwehr konnten wir erneut ausgleichen, da wir den Satz mit 11:6 überlegen sicherten.
    Der fünfte und definitiv letzte Satz, musste nun die Entscheidung bringen. Der bis dahin „bärenstarke“ Lars Kops konnte auf dem langsam abtrockendem Boden nicht mehr soviel Druck wie zuvor erzeugen. So befanden wir uns nach einigen mittelmäßigen Angaben plötzlich mit 4:0 in Rückstand. Wieder mussten wir in der entscheidenden Phase des Spiels einem großen Rückstand hinterherlaufen. Bei 6:2 wechselten wir die Spielfeldseiten und feuerten uns nochmals an, denn wir wollten einfach nicht ohne Edelmetall um den Hals nach Hause fahren.
    Der Angabenwechsel auf Lukas Schubert zeigte Wirkung und wir kämpften uns zwar langsam aber stetig zurück ins Spiel. Lukas konnte nun mit einigen kurz gespielten Aufschlägen punkten und begünstigt durch zwei Fehlangaben der Badener, sowie guter Aktionen unsererseits konnten wir bei 9:9 ausgleichen. Nun war der psychologische Vorteil auf unserer Seite. Aber Stefan Konprecht, der deutsche Nationalangreifer, konnte mit vollem Risiko ein Service- Ass in unsere Diagonale versenken. 10:9 und Matchball für Offenburg . Lukas stand beim Service unter Druck und man merkte beiden Seiten die Angst vor dem Schlagfehler an. So ging es zwei bis dreimal hin und her, aber letztlich konnte Konprecht, begünstigt durch einem „Stockfehler“ von uns, den Sack zu machen und beendete das Spiel zum 3:2 Endstand für die FG Offenburg.
    So standen wir ein Jahr nach dem vierten Platz bei der DM in Hamm, erneut mit der Blechmedaille da. Wir sind tief von uns enttäuscht und diese Niederlagen gilt es erstmal zu verdauen, da wir beide Teams aus dem Süden nur einige Wochen zuvor bei der Turnier- Woche in der Schweiz bezwingen konnten. Nun müssen wir in der Halle zudem noch den bitteren Gang in die zweite Liga machen, aber wir wollen diese Saison nutzen um Kraft zu tanken und stärker als zuvor im nächsten Sommer den Titel angreifen.
    Die Gründe für unser Abschneiden sind schwer zu finden. Trainer Roland Schubert suchte eine Erklärung in einer evtl. mangelnden Konzentration im Vorfeld und während eines solchen Saisonhighlights. Bei einigen Spielern war der Fokus wohl mehr auf andere Dinge gerichtet als auf Faustball, was sich nun wie auch schon beim IFA- Pokal bemerkbar machte.
    Wir danken allen unseren mitgereisten Fans für ihre grandiose Unterstützung und hoffen, dass wir diesen Einsatz für uns auch endlich einmal mit einem Titel belohnen können.

    Gruß Jascha Ohlrich


    Link/ Download: www.faustball-liga.de

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        Das erste Triple ist für die drei Titel in 2017 (DM Halle, Turnfest, DM Feld), das zweite Triple für die dritte Meisterschaft hintereinander und das Double für Tobias Andres, der als erster Spieler Deutscher Meister in der offenen Klasse und in der Männer 35 wurde.
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        Auch beim 4. Versuch standen die Vorzeichen nicht besonders gut für den VfK. Stolze Silbermedaillenträger waren am Ende die VfK Männer trotz der klaren Finalniederlage.
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        Goldcoup für die Männer 35 bei der Deutschen Meisterschaft 2014 der Senioren in Bardowick. Im Finale schlug der VfK 1901 Serienmeister TSV Hagen mit 2:1 und sicherte sich nach der Hallenmeisterschaft nun auch den Feldtitel.
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        Nach unserer letztjährigen Panne mit dem frühzeitigen Ausscheiden, waren wir diesmal natürlich besonders motiviert. Der Titel sollte wieder in den Maikäferpfad.
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        10 Jahre nach unserer letzten Finalteilnahme bei einer Deutschen Meisterschaft (damals: Männer 30) im Feldfaustball in Schneverdingen, gelang uns nun völlig überraschend in Ahlhorn der langersehnte Titelgewinn.
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        5 Spieler des Seniorenteams des VfK wollten in Brasilien die Faustballwelt erobern. Jochen, Bruce, Gunnar, Hanschi und Kiki nahmen die Herausforderung an, nochmal in ihrer Karriere gegen internationale Mannschaften anzutreten. In der Männer 35 hatten 14 Mannschaften gemeldet.
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        Silber beim Senioren-Masters für M35-Team

        Bei der dritten Teilnahme an den Senioren-Weltmeisterschaften für Vereinsmannschaften im Faustball holten wir die zweite Medaille. Nach Platz 5 in der M35-Kategorie 2012 in Brasilien und dem Titel 2015 in der M45-Kategorie in Chile traten wir diesmal wieder in M35-Klasse an. Die Titelkämpfe fanden in Vöcklabruck, einer österreichischen Faustball-Hochburg statt.
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        Das war ja auch das Ziel für die Deutsche Meisterschaft in Offenburg um die Mission Deutscher Meister erfolgreich durchzuführen.
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